Außereuropäische Märkte erschließen

Mittwoch, 4. Februar 2004

Armacell International AG

Um in einer Branche zur absoluten Spitze gehören zu können, reicht es oft nicht, nur in Europa tätig zu sein. Man muss die ganze Welt als "Heimatmarkt" betrachten. Märkte außerhalb Europas sind aber eine besondere Herausforderung. Andere "Spielregeln" (Kultur, Tradition, Gesetze) und die weiten Wege bedeuten höhere Kosten und größeres Risiko.

Herr Ulrich Weimer, Präsident der Armacell International GmbH, stellte am 4. März 2004 seine vieljährigen Erfahrungen im "international business" zur Verfügung und berichtete, welche Chancen und Risiken eine Etablierung (Vertrieb und Produktion) in Südamerika bzw. Asien mit sich bringen kann. An Beispielen aus China und Brasilien ging er der Frage nach, worauf ein Unternehmen achten sollte, um auf diesen Märkten Erfolg zu haben. Diskutiert werden soll auch, was es für ein Unternehmen bedeutet, gleichzeitig auf mehreren Kontinenten tätig zu sein.

Die Armacell International GmbH (früher: Armstrong Insulation Products) stellt als Holding das Dach eines Firmenverbundes mit derzeit 15 Produktionsstätten in 11 Ländern dar. Die weltweit rund 1.650 Mitarbeiter entwickeln, produzieren und vertreiben Dämmstoffe für die Wärme- und Kälteisolierung haus- und betriebstechnischer Anlagen sowie technische Schäume. Armacell – im Jahre 2000 durch ein Management Buy-Out entstanden – ist der weltweit führende Hersteller flexibler technischer Isolierungen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.armacell.com.