Schlankere informationsbasierte Prozesse dank digitaler Archivierung

16.06.2016

DMI

Lochen und Abheften, also die Archivierung von Papierbelegen, kostet den Mittelstand im Jahr zirka 3,2 Milliarden Euro – die Räume und Archivpflege nicht einkalkuliert. Zusätzlich schlägt der Aufwand für ein digitales Archiv zu Buche. Denn Rechnungen und Belege kommen auch elektronisch ins Haus. Beim Business Breakfast gab Axel Riemer, Geschäftsentwicklung Betrieb bei DMI, einen Einblick in die enormen Prozessvorteile digitaler Archivierungslösungen.

Zuvor hatten DMI-Geschäftsführer Christoph Schmelter und Dr. Thomas Robbers, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Münster GmbH, zirka 100 Gäste aus der münsterischen Unternehmenslandschaft begrüßt.
„DMI wäre heute nicht das führende Dienstleistungsunternehmen für die Archivierung von Patientenakten, wenn es sein Geschäftsmodell nicht immer an den Wandel der Technologien angepasst hätte“, lobte Robbers die Wettbewerbsfähigkeit des Familienbetriebs aus Münster-Roxel. Ende der 30er Jahre als Foto-Fachgeschäft gegründet, wurde ab Mitte der sechziger Jahre die sichere Archivierung mittels Mikrofilm angeboten. Heute ist DMI auf die revisionssichere digitale Langzeitarchivierung mit einem hohen Zusatznutzen für seine Kunden spezialisiert.
Inzwischen geht das Leistungsangebot des Unternehmens weit über die wichtige Kernaufgabe hinaus, so Riemer, Geschäftsentwicklung DMI: Konsolidierte Akten aus papierbasierten und elektronisch erzeugten Dokumenten ermöglichen Vollzähligkeit, und dank der automatischen Klassifizierung und Integration der digitalen Unterlagen in die IT-Systeme lassen sich Prozesse verschlanken und beschleunigen. Die Verfügbarkeit geschäftskritischer Unterlagen an beliebigen Orten und Zeitpunkten für beliebig viele Nutzer sehen viele Auftraggeber als wesentlichen Vorteil. Ebenso wie viele Krankenhäuser vertrauen Kunden aus öffentlichen Einrichtungen, Banken, unterschiedlichsten Unternehmen sowie Krankenkassen auf die zertifizierten Prozesse und auf die Leistungen von DMI.
„Ich habe mich sehr über die rege Diskussion gefreut“, erklärte Schmelter. „Sie zeigte das große Interesse an fortschrittlichen Archivierungslösungen mit ihrem enormen Potenzial für optimierte Prozesse.“